Warum solltest du Akzeptieren lernen, wenn du das, was ist, doch gar nicht magst und es lieber verändern möchtest? Genau darum geht es in dieser Episode...
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Shownotes
In meiner Arbeit, wie z.B. in der NESC Ausbildung, aber auch im Alltag stoße ich immer wieder auf Fragen rund ums Akzeptieren lernen:
- Was ist der Unterschied zwischen “etwas akzeptieren” und “resignieren”?
- Warum soll ich Dinge überhaupt akzeptieren, wenn sie mir doch nicht gefallen.
- Und soll ich nicht lieber alles tun, um unerwünschte Situationen zu verändern?
Natürlich verstehe ich den Wunsch, das ändern zu wollen, was uns nicht gefällt.
Ich bin sogar der Meinung:
Wir sollten ändern wollen, was uns nicht gefällt!
Die Frage ist einfach:
Mit welcher Energie bzw. welchem Nervensystem-Zustand gehen wir diese Veränderung an?
Denn genau diese Energie ist der entscheidende Faktor dafür, ob wir eine Transformation bewirken können - oder eben nicht!
Aus diesem Grund spreche ich in dieser Folge darüber, welche Energie die echte Akzeptanz von Resignation unterscheidet und welche Irrglauben es dazu gibt, was Annehmen bedeutet.
Außerdem geht es auch darum, was das alles mit dem autonomen Nervensystem zu tun hat und wie du Akzeptieren lernen kannst.
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