Erfahre in dieser Episode, warum ich absolut nichts von realistischen Zielen halte und wie ich persönlich meine Ziele setze und damit umgehe, wenn ich sie erreiche (oder auch nicht).
Podcast
Shownotes
Die Zeit vor dem Jahreswechsel ist für viele von uns die perfekte Möglichkeit, um das vergangene Jahr zu reflektieren und Ziele für das kommende Jahr zu definieren.
Wenn wir uns neue Ziele setzen, gehen wir dabei häufig sehr realistisch vor.
Doch bringt uns das wirklich weiter oder begrenzen wir uns dadurch nur selbst?
Wenn du dir gerade überlegst, wie dein nächstes Jahr aussehen soll und welche Ziele du in den nächsten Wochen und Monaten erreichen möchtest, ist die heutige Podcast-Episode perfekt für dich.
Ich spreche darüber, weshalb es aus meiner Sicht ein großer Fehler sein kann, wenn wir unsere Ziele zu realistisch ansetzen und warum wir uns dadurch im Grunde nur selbst schaden!
Denn das, was wir heute als realistisch empfinden, basiert letztendlich immer auf unserer Vergangenheit – auf dem, was wir erlebt, gesehen und beobachtet haben.
Wir orientieren uns also an dem, was für uns bisher möglich war und wiederholen damit einfach nur unsere Vergangenheit.
In der heutigen Folge erfährst du, wie es dir gelingt, diesen Filter aus der Vergangenheit abzulegen, um endlich wieder groß träumen zu können und deinen Impulsen zu folgen, anstatt diese zu überspielen oder kleinzureden.
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