Toxische Positivität beschreibt den krampfhaften Versuch, in allem etwas Gutes zu sehen. Erfahre, was das mit dem Nervensystem macht und was du stattdessen lernen solltest.
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Shownotes
Toxische Positivität?
Kann es denn wirklich negativ - und sogar toxisch - sein, den Dingen im Leben immer etwas Gutes abzugewinnen?
Jein!
Denn wenn du tatsächlich FÜHLST, dass eine Tiefphase in deinem Leben gut ist, dann ist das tatsächlich ok und auch nicht toxisch.
Es gibt sogar Studien, die zeigen, dass sich optimistische Menschen schneller von Krisen erholen, weniger psychische Erkrankungen entwickeln und sich über ein längeres Leben freuen dürfen.
Nur gibt es auch ein Aber…
Denn wenn du dich in Anbetracht deiner Tiefphasen nicht wirklich gut fühlst, sondern nur versuchst, allem etwas Gutes abzugewinnen, dann wird das schnell toxisch.
Für dein Nervensystem.
Und damit auch für deine Gesundheit und dein psychisches und emotionales Wohlbefinden.
Ziel sollte es also nicht sein, immer nur positiv zu denken oder sich immer gut fühlen zu wollen.
Und genau darum geht es in dieser Episode.
In diesem Zusammenhang schauen wir auch an, warum du stattdessen besser darin werden solltest, dich schlecht zu fühlen.
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