Persönliche Ressourcen helfen dir, in stressigen Phasen dein Nervensystem zu unterstützen und einen regulierenden Ausgleich zu all den Stressoren zu schaffen.
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Shownotes
Ich beschreibe die Arbeit mit dem Nervensystem häufig als “zweigleisigen” Prozess.
Einerseits geht es auf längere Sicht darum, den vorhandenen und angestauten Stress im Nervensystem zu reduzieren.
Andererseits sollen akute Stressoren relativ unmittelbar wahrgenommen und ihnen Raum gegeben werden, so dass sie sich nicht weiter anstauen und das Nervensystem noch mehr überlasten.
Beides führt in der Folge dazu, dass die individuelle Stresstoleranz zunimmt und uns Dinge, die uns bisher gestresst haben, plötzlich nicht mehr aus der Ruhe bringen.
Über das Spüren und Erlauben von Empfindungen, die beispielsweise durch akute Trigger o.ä. auftauchen, habe ich bereits in vielen Episoden gesprochen.
Aus diesem Grund geht es in dieser Episode mal um den eher langfristigen Prozess der Arbeit mit dem Nervensystem.
Und hier sind zwei Dinge besonders sinnvoll und stehen deshalb im Fokus:
- Das Eliminieren von Stressoren, die das Nervensystem aus der Balance bringen.
- Und der bewusste Einsatz von persönlichen Ressourcen, die wir den Stressoren entgegenstellen können.
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