Welche Rolle spielt eigentlich das autonome Nervensystem beim Festhalten und Loslassen? Und warum halten wir so oft an Dingen fest - auch wenn diese uns nicht gut tun? Die Antwort darauf gibt's in dieser Episode.
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Shownotes
Hast du dich schon einmal gefragt, warum es so schwer ist, Dinge loszulassen, die uns nicht gut tun? Warum wählen wir oft das Bekannte, selbst wenn es uns schadet? Anstatt das Unbekannte zu wagen…
Die Antwort ist - wie so oft - im autonomen Nervensystem zu finden.
Um unser Überleben zu gewährleisten, entscheidet sich das Nervensystem nämlich immer für das, was es für die sicherste Option hält.
Wenn wir also an etwas festhalten, obwohl es uns nicht gut tut, dann nur, weil das Nervensystem das Festhalten als sicherer für unser Überleben beurteilt, als das Loslassen.
In dieser Episode erfährst du, warum Loslassen mit so viel Unsicherheit einhergeht und wir es deshalb oft vermeiden. Es geht außerdem auch darum, welche Rolle unsere individuelle Stresstoleranz dabei spielt und warum es so wichtig ist, zu lernen, allen Gefühlen Raum zu geben, wenn du Dinge wirklich loslassen möchtest.
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