Wie Embodiment-Übungen aussehen können, die dir dabei helfen, dir selbst wirklich näher zu kommen und warum diese nichts mit dem Verstand zu tun haben
Podcast
Shownotes
Das Thema Embodiment liegt derzeit voll im Trend…
Prinzipiell finde ich das fantastisch, da ich absolut der Meinung bin, dass das ein Thema ist, das mehr in die Welt getragen werden darf.
Allerdings ist es so, dass rund um das Thema auch viele Tipps, Empfehlungen und Embodiment-Übungen kursieren, die zwar richtig gemeint sind, aber in der Realität leider oft dazu führen, dass mehr Stress im Nervensystem entsteht und wir den Zugang zu uns selbst sogar noch mehr verlieren.
Bestimmt hast du schon mal von Embodiment-Übungen gehört, in denen es darum geht, dir vorzustellen, etwas bestimmtes schon erreicht zu haben und dann danach zu handeln?
Egal, ob du dir dabei vorstellen sollst, schon Millionärin zu sein, vor Tausenden von Menschen live zu sprechen oder ähnliches…
Für mich haben solche “Vorstellungen im Kopf” herzlich wenig mit Embodiment zu tun.
Embodiment bedeutet nach meiner Erfahrung vielmehr, komplett in meinem eigenen Körper präsent zu sein, mich selbst in all meinen Zellen und mit all meinen Empfindungen zu spüren.
Auch, mich so anzunehmen, wie ich bin und so die Beziehung zu mir selbst zu stärken.
Es geht darum, aus dem Kopf zurück in den Körper zu kommen.
Und genau deshalb geht es in meiner aktuellen Podcast-Episode darum, wie Embodiment-Übungen aussehen können, die dir dabei helfen, dir selbst wirklich näher zu kommen und warum es im Embodiment eben nicht darum geht, sich über den Verstand etwas vorzustellen oder bestimmte Ziele zu erreichen.
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