Leidest du an Aufschieberitis und erledigst bestimmte Aufgaben immer erst auf den letzten Drücker? Lerne, warum das auch etwas Gutes sein kann.
Podcast
Shownotes
Erledigst du bestimmte Aufgaben häufig auf den letzten Drücker?
Musst du dich zu manchen ToDos zwingen, weil dir schlichtweg die Motivation fehlt, diese anzugehen?
Fühlst du dich schlecht und unproduktiv, wenn du eine Aufgabe mal wieder auf später verschiebst?
Dann ist die heutige Podcast-Episode perfekt für dich!
Ich selbst war über dreißig Jahre meines Lebens davon überzeugt, dass es etwas Schlechtes ist, Dinge aufzuschieben und dass diese sogenannte Aufschieberitis eine große Schwäche von mir ist...
Unsere Leistungsgesellschaft lebt uns vor, dass wir immer produktiv sein müssen. Dinge aufzuschieben passt da so gar nicht ins System.
Dabei steckt hinter der Prokrastination so viel Positives!
Wenn wir Aufgaben aufschieben, bietet uns das die Gelegenheit, zu entschleunigen und innezuhalten. Wir können diese Phasen nutzen, uns zu fragen, weshalb wir überhaupt prokrastinieren und uns so wieder mehr mit dem verbinden, was wir wirklich wollen.
In der heutigen Folge gehe ich noch tiefer darauf ein, welche wertvollen Geschenke die Aufschieberitis in Wahrheit in sich birgt und wie es dir gelingt, dich nicht mehr selbst dafür zu verurteilen.
Außerdem spreche ich darüber, wieso Gedankenarbeit allein nicht ausreicht und warum du auch deinen Körper unbedingt in diese Transformation einbeziehen solltest.
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